Heimteams geben sich keine Blöße
In den sechs Partien der A-Klasse Süd fallen 32 Tore
Keine Blöße gaben sich die Heimteams am ersten Spieltag in der Fußball-A-Klasse Augsburg Süd. Alle sechs Mannschaften gewannen ihre Auftaktpartien, teilweise sehr deutlich.
Der SV Hurlach wurde seiner Favoritenrolle mehr als gerecht und fertigte den FSV Wehringen II gleich einmal mit 8:2 ab. Dominik Kamp war hier mit drei Treffern der Mann des Tages. Keine Chance hatte der TSV Klosterlechfeld beim TSV Fischach. Am Ende hieß es 7:2 für das Staudenteam, obwohl dieses ab der 51. Minute nur noch zu Zehnt auf dem Platz stand. Spielertrainer Dominik Bröll, der Mann mit der eingebauten Torgarantie, glänzte dabei mit einem Viererpack. Klosterlechfelds Sebastian Richly war dazu mit zwei Eigentoren der Pechvogel des Tages. Auch der TSV Walkertshofen ließ dem TSV Bobingen II keine Chance und siegte am Ende verdient mit 3:1. Beide Mannschaften gingen ersatzgeschwächt in die Partie. In der ersten Halbzeit war das Spiel von vielen kleineren Fouls und Nickligkeiten geprägt. Allerdings hatte Schiedsrichter Martin Adelwarth das Match souverän im Griff. Nach der Halbzeit wurde es bei sehr sommerlichen Temperaturen etwas besser und die Stauden-Elf kontrollierte das Spiel aus der eigenen Abwehr heraus. Mit dem 3:0 direkt nach dem Wiederanpfiff war das Spiel gelaufen, auch wenn der TSV Bobingen per Elfmeter noch einmal verkürzen konnte. Nach dem Spiel kritisierte Trainer Bernhard Vogg die mangelnde Chancenauswertung. Ansonsten war er mit der Leistung seines Teams sehr zufrieden. Jubeln durfte auch der TSV Straßberg. Vor heimischer Kulisse fertigte das Team von Christoph Schmid und Michael Müller die Reserve des VfL Kaufering klar mit 3:1 ab. Matchwinner beim SSV Bobingen war Tuvshinbaatar Altantuul mit seinen beiden Toren beim 2:1-Sieg gegen den Aufsteiger TSV Königsbrunn II. Bereits am Vormittag siegte der zweite Aufsteiger Türkgücü Königsbrunn mit 2:0 gegen die zweite Mannschaft aus Langerringen. Das Spiel Türk SV Bobingen gegen den SV Reinhartshausen wurde auf den 18. November verschoben.
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