Im Angriff gab es kein Durchkommen
Der TSV Schwabmünchen verliert sein Auftaktspiel beim Lokalrivalen Landsberg vor toller Kulisse recht unnötig. Warum das Team um Kapitän Janis Danke dennoch für viel Zuversicht bei den Fans sorgt
Landsberg/Schwabmünchen Einen verpatzten Einstand in die neue Saison erlebte der Fußball-Bayernligist TSV Schwabmünchen am Samstagabend beim TSV Landsberg. Mit 2:0 gewannen die Oberbayern das Derby, und hinterher wusste keiner so genau warum. Denn die bessere Gesamtleistung lieferte vor der tollen Kulisse von 550 Zuschauern fast über die gesamten 90 Minuten der Gast aus Schwabmünchen. Aber mit dem letztlich entscheidenden und altbekannten Problem, selbst beste Chancen nicht in Zählbares umzumünzen.
Viele Fans unter den zahlreich mitgereisten TSV-Anhängern wünschten sich deshalb noch einen torgefährlichen Angreifer im Kader von Trainer René Ott. Allerdings kann da TSV-Spielleiter Manfred Bock seine Angel noch so weit auswerfen, da kein Topstürmer auf dem Markt zu sein scheint, der den Schwarz-Weißen wirklich weiterhilft und zudem noch finanzierbar wäre.
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