Jetzt ist Stabilität gefragt
Schwabmünchen will beim ersten Heimspiel nach der Winterpause Punkte einfahren. Warum in der Offensive Sorgen bestehen und daher die Defensive noch wichtiger wird.
Es gibt Gegner, gegen die ist es immer irgendwie schwierig. Genau in diese Kategorie fällt bei den Bayernligafußballern des TSV Schwabmünchen die SpVgg Hankofen.
Die Kicker aus dem niederbayerischen 250-Seelendorf gelten allgemein an unangenehm, in Schwabmünchen als fast unbesiegbar. In 13 Aufeinandertreffen gab es gerade einmal zwei Siege für den TSV. Diese maue Bilanz soll nun am Sonntag verbessert werden. Um 15 Uhr pfeift der erst 22-jähirge Schiedsrichter Marco Öttl vom SV Oberpolling in der Augusta-Massivhaus-Arena den Anlauf zum dritten Sieg der Schwabmünchner gegen Hankofen an.
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