Judo-Training auf Feldwegen
Wegen der Pandemie kann der Polizei-Sportverein Königsbrunn nicht auf dem Bepo-Gelände trainieren. Die Alternativen sind teilweise abenteuerlich
Das war ein herber Schlag: Aufgrund von Corona darf der Polizei-Sportverein Königsbrunn seit Mitte März nicht mehr auf dem Gelände und in den Hallen der Bereitschaftspolizei trainieren. Abenteuerlich waren teilweise die Wege, die begangen werden mussten, um den geliebten Sport trotz des Lockdowns und der Beschränkungen ausführen zu können.
Ganz klar, die Bereitschaftspolizei Königsbrunn ist in Zeiten von Corona systemrelevant. Wegen der Pandemie mussten aber besondere Vorkehrungen getroffen werden, um die Ansteckungsgefahr möglichst gering zu halten. Also wurde beschlossen, keine Gäste mehr auf das Areal zu lassen. Das traf natürlich auch den Polizei-Sportverein (PSV) mit all seinen Abteilungen. Ein riesiges Problem, denn die Stadt Königsbrunn ist ohnehin nicht mit Hallen gesegnet und hat aufgrund von Umbau- und Sanierungsarbeiten derzeit noch weniger zur Verfügung.
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