Kirche und Schubkarre fest im Blick
Nach sechs Jahren Pause geht es beim Schubkarrenrennen wieder rund um das Schwabmühlhauser Gotteshaus. Hunderte Zuschauer und mehr als 90 Teilnehmer wissen nun, was der "Zeitlupenberg" ist.
Es dämmert langsam, als sich das Schützenheim in Schwabmühlhausen füllt. Wie im Rennsport üblich, ist vor dem Rennen eine Fahrerbesprechung angesetzt. Nach sechs Jahren Rennpause in Schwabmühlhausen sind viele neue Schubkarrenfahrer dabei, die erste über die Tücken des Kurses rund um den Kirchberg eingeweiht werden müssen. Schützenmeister Georg Stammel klärt die Fahrer über Strecke und Hindernisse auf. „Vermeidet vor allem das Abladen. Das kostet Zeit,“ fügt er hinzu. Ein Rat, den einige der Rennteilnehmer, meist ungewollt, dann doch nicht beherzigen.
Nach der Fahrerbesprechung ging es auf die Strecke. Eine Runde, angeführt von der Lamerdinger Musikkapelle, abgelaufen. Danach war es endlich so weit. Sechs Jahre mussten die Schubkarrenrennsportfans warten, ehe das 19. Schwabmühlhauser Schubkarrenrennen wieder gestartet wurde. Statt wie früher am Fasching wurde der Frühling abgewartet und der Start in die Abendstunden verlegt. Eine gute Entscheidung. Die einsetzende Dunkelheit gepaart mit stimmungsvoller Beleuchtung gab dem Wettkamp seinen eigenen Flair.
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