Darum gibt es keine Siegerehrung hoch zu Ross
Beim Dressur-Turnier des RC Ulrichshof Königsbrunn war der Andrang groß. Diesmal gab es keine Siegerehrung hoch zu Ross
Trotz manch kleiner Wetterkapriole brachte der Reitclub Ulrichshof Königsbrunn drei erfolgreiche Dressurturniertage mit rund 400 Starts hinter sich. Unbeeindruckt von sengender Hitze mit 36 Grad am Freitag und dem Temperatursturz auf 15 Grad mit frühmorgendlichen Schauern am Samstag wurde in den zwei Vierecken auf der Anlage an der Schleifenstraße um Schleifen und Ehrenpreise geritten. Und als am Sonntag das Gewitter anrollte, war die letzte Siegerehrung gerade abgeschlossen.
Zu den Preisverleihungen im RCU erschienen die Reiter in diesem Jahr erstmals nicht zu Pferde. Stattdessen nahmen die drei Erstplatzierten jeder Prüfung auf einem Siegerpodest ihre Schleifen in Empfang. Die Veranstalter hatten sich dafür entschieden, um zum einen die Reiter in den parallel laufenden Dressur-Prüfungen nicht zu stören, zum anderen um den Pferden nicht den Stress einer Siegerehrungsrunde abzuverlangen – was besonders bei den hohen Temperaturen am Freitag auf Zuspruch stieß.
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