Nach dem Bergrennen ist vor dem Bergrennen
Plus Noch während der Siegerehrung des Bergrennens von Mickhausen beginnen die Aufräumarbeiten und schon bald danach die Überlegungen, was man im kommenden Jahr besser machen könnte.
Das Bergrennen ist vorbei, die Aufräumarbeiten haben begonnen. Was die Mitarbeiter des ASC Bobingen am Wochenende oft im Stress erlebt haben, das können sie jetzt in Gedanken noch einmal rekapitulieren lassen. Und dabei gleich überlegen, wie es weitergeht.
Es ist nicht ganz so gelaufen, das Bergrennen von Mickhausen, wie es sich die Verantwortlichen vorgestellt haben, aber nur beim Wetter. Cheforganisator Hinrich Groeneveld meinte im Vorfeld, er fürchte nur schlechtes Wetter. Und genau das ist vor allem am Samstag eingetreten. Doch die Fans ließen sich von Regen und Wind nicht abhalten und kamen trotzdem, stapften über dicke „Strohstraßen“, um nicht um Schlamm zu versinken, und ließen sich von der ein oder anderen Rutschpartie am Hang nicht entmutigen, die große Zuschauerwiese zu erklimmen, wo beste Stimmung unter Schirmen, Planen und Zelten herrschte. Wenigstens meist trocken präsentierte sich der Sonntag. Das half dann auch, dass die Massen strömten. Rund 11 000 Zuschauer wurden insgesamt gezählt. „Damit sind wir angesichts des schlechten Wetters zufrieden und hoffen, dass wir mit einer schwarzen Null rauskommen“, sagt Michael Kanth, Vorsitzender des ASC Bobingen. Er geht davon aus, dass es auch 2020 ein Bergrennen geben wird.
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