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Wilhelm Hämmerle und seine Großaitinger Mannschaftskollegen müssen am letzten Wettkampftag noch einmal genau zielen, um die Klasse zu halten.
Foto: Manfred Stahl
VonManfred Stahl
Die Singoldschützen Großaitingen wollen beim letzten Wettkampftag am Sonntag in Peiting punkten, um den Klassenerhalt ohne Umweg zu schaffen
Großaitingen/Peiting Für die erste Luftpistolenmannschaft der Singoldschützen Großaitingen steht am kommenden Sonntag, 10. Januar, in der Peitinger Schlossberghalle der letzte Wettkampftag der laufenden Saison in der 2. Bundesliga Süd auf dem Programm. Dabei treffen sie zunächst ab 9.30 Uhr auf den ungeschlagenen Tabellenführer HSG München II (18:0 Punkte). Ab 14 Uhr geht es dann gegen das praktisch abgestiegene Schlusslicht SG Münchberg (2:16 Punkte).
Die Konzentration der Singoldschützen gilt dabei dem Duell mit Münchberg. „Gegen die starken Münchner sehen wir kein Land. Da geht es nur darum, uns achtbar aus der Affäre zu ziehen und vielleicht den einen oder anderen Einzelpunkt zu holen. Gegen Münchberg müssen wir aber gewinnen, wenn wir den Klassenerhalt ohne den Umweg über die Relegation schaffen wollen“, erklärt Mannschaftsführer Peter Zerle. Er möchte mit seinem Team, das derzeit mit 6:12 Punkten Zehnter ist, noch mindestens auf Rang 9 klettern, um sicher in der zweithöchsten deutschen Klasse zu bleiben. Vor den Großaitingern rangieren derzeit das punktgleiche Team aus Oberpfaffenhofen sowie drei Teams mit 8:10 Punkten. Möglicherweise entscheiden am Ende die Einzelpunkte.
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