Saskia Blätz will noch mal ganz oben stehen
Saskia Blätz tritt wieder bei einer Weltmeisterschaft an. Wie die junge Mutter Familie und Leistungssport unter einen Hut bringt.
Zweifache Mutter, verheiratet, gelernte Erzieherin – nicht unbedingt das Klischee, das man sich von einer Taekwon-Do-Kämpferin, die gerade für die Weltmeisterschaft trainiert, vorstellt. Doch genau das trifft auf die 29-jährige Saskia Blätz aus Hiltenfingen zu. Sie wird vom 24. bis 27. April bei der Taekwondo-Weltmeisterschaft im bayrischen Inzell in der Disziplin „Formenlauf Einzel“ an den Start gehen.
Bereits mit fünf Jahren fing sie mit dem Taekwon-Do an. Ursprünglich bekam Saskia Blätz über ihre Nachbarin Kontakt zu diesem Sport. Ihre Begeisterung ging nie verloren und sie blieb dabei: „Das Taekwon-Do ist ein sehr vielfältiger Sport, man lernt neben Technik und Bewegungen auch Disziplin und Anstand“, sagt Saskia Blätz. Mit 16 Jahren wechselte sie den Verband, dann wurde aus dem Hobby Leistungssport. Bis dato ist die 29-Jährige mehrfache deutsche Meisterin, zweifache Europameisterin und gewann 2013 sogar die Weltmeisterschaft.
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