Schützengau: Es gibt Probleme – aber auch Hoffnung
Der Schützengau Lech/Wertach hat Personalprobleme. Allerdings zeichnet sich eine Lösung ab.
Es gibt Personalprobleme beim Schützengau Lech/Wertach. Zwei Mitglieder des Führungsteams haben bereits ihr Amt niedergelegt, drei weitere treten bei den Neuwahlen im Frühjahr nicht mehr an. Es gibt aber auch Hoffnung. Sie zeichnete sich bei einer Sitzung in Reinhartshausen ab, als einige Kandidaten gefunden wurden.
Es ist immer das Gleiche: Wenn Mitglieder des Vorstands ihre Ämter niederlegen, gibt es Schwierigkeiten sie neu zu besetzen. Beim Schützengau Lech/Wertach treten sie derzeit massiv auf. Die beiden Jugendleiterinnen Annette Kromer und Maxine Reis haben vor Kurzem ihr Amt niedergelegt. Und zu dem turnusmäßigen Neuwahltermin im Frühjahr haben bereits jetzt drei Personen definitiv angekündigt, dann nicht mehr zu kandidieren. Und es sind gewichtige Posten im Gauschützenmeisteramt: Aus persönlichen Gründen kandidieren der 1. Schützenmeister Joachim Peters und seine Stellvertreterin Karina Wiedemann sowie der Sportleiter Christoph Wiedemann nicht mehr.
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