Schwäbische Reiter werden heimatlos
Verbandschef Max Stechele braucht neue Räume für die Geschäftsstelle
Herr Dr. Stechele, Sie sind Vorsitzender des Schwäbischen Reit- und Fahrverbands und Tierarzt. Wie beurteilen Sie die Situation von Pferd und Reiter bei einem Turnier mit diesen hohen Temperaturen?
Pferde haben generell ein gutes Temperatur-Regulationsvermögen von 30 bis 40 Grad tagsüber bis minus zehn Grad nachts. Darauf können sie wunderbar reagieren. Prinzipiell sind ihnen kühlere Temperaturen lieber. Bei Regen stehen sie draußen, bei Hitze drin. Auf dem Turnier haben Pferde eine Punktbelastung von maximal etwa einer Stunde zu überstehen, danach werden sie abgespritzt und gekühlt. Das ist schon zumutbar.
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