Es lebe der Sport mit Tanz, Taekwondo und Tischtennis
Mit asiatischer Kampfkunst, brasilianischem Flair und schnellen Bällen sorgen Sportler für Unterhaltung
Schwabmühlhausen Die Sportler sind es natürlich, die auf der großen Veranstaltung zur Ehrung des „Sportler des Jahres“ in der Unteren Mühle in Schwabmühlhausen für Unterhaltung sorgen. Ist ja Ehrensache. Das Sportlertreffen findet in der Singoldstube des Gasthofes statt. Der Saal ist rustikal dekoriert mit Sonnenblumen, Hirschgeweihen und Heugabeln.
Inmitten dieses urigen Ambientes erklingen asiatische Klänge. Zwei Männer in weißen Kampfanzügen mit schwarzen Gürteln stehen da. Es sind Guido Blätz, der Leiter der Schwabmünchner Kampfkunstschule Chon Ji, und sein Sportpartner Jürgen Löhning. Sie führen dem Publikum in Zeitlupe vor, wie man sich gepflegt „prügelt“. „Das langsame Demonstrieren ist schwieriger, als die schnellen Bewegungen. Das ist die hohe Schule der Selbstbeherrschung“, erklärt Sportredakteur Reinhold Radloff den Zuschauern. Das Ganze demonstrieren die beiden dann natürlich auch noch schnell mit lauten Schreien. Dann wird es spannend. Blätz will einen Block mit drei dicken Brettern mit der Ferse durchschlagen. Er holt aus. Bumm, krach. Geschafft. Der erste Stapel ist gebrochen. Beim zweiten klappt es nicht auf Anhieb. Die Ferse knallt hart auf die Bretter. Das sieht schmerzhaft aus und ist es wohl auch, wie Radloff bestätigt: „Das Ganze ist nicht sonderlich schmerzhaft, wenn es funktioniert, aber wenn nicht, dann tut es richtig weh.“
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