Spannung an beiden Tabellenenden
Am fünften Spieltag stehen sich Top- wie Krisenteams gegenüber. Wer macht die wichtigen Punkte?
Landkreis Augsburg Der Lateiner würde fragen „Quo vadis - Wohin gehst du?“. Denn um genau diese Frage dreht es sich schon nach einem knappen Fünftel der Saison. Wenig überraschend stehen Lagerlechfeld und Untermeitingen an der Tabellenspitze. Ganz oben aber thront der FSV Inningen - wer hätte das gedacht. In Lauerstellung dahinter Langerringen, Ustersbach und Göggingen. Überraschend dabei Langerringen, die nach eigenen Ansprüchen besser dastehen wollten und Göggingen, die nach einer desaströsen Saison dem Abstieg gerade so entronnen sind. Hinten tummeln sich Sschwabegg, Langenenneufnach, Großaitingen, Kleinaitingen und der ASV Hiltenfingen, der bislang noch keine Punkte, dafür aber zahlreiche Gegentore sammeln konnte.
Nun gilt es für einige dieser Mannschaften, auf den richtigen Weg zu kommen, oder darauf zu bleiben. Das Spitzenspiel des Tages steht in Untermeitingen an. Der SVU hat Verfolger Langerringen zu Gast. Für beide Teams eine wichtige Partie. Die Langerringer wollen an der Spitze dranbleiben, da zählt eigentlich nur ein Sieg. Doch Untermeitingen würde auch von einem Sieg profitieren. Zum Einen blieben die Lechfelder dann weiter in der Spitzengruppe, zum Anderen wäre im Falle eines Sieges schon ein kleines Polster zu den Verfolgern drin. Zumal Mitkonkurrent Lagerlechfeld beim TSV Haunstetten II in der Favoritenrolle ist und durchaus ebenfalls punkten kann. Ähnlich brisant, aber in anderen Tabellenregionen verortet ist die Begegnung Königsbrunn gegen Hiltenfingen. Die Brunnenstädter schlingern ohne Kontinuität durch die ersten Spieltage. Konstanz bietet dafür Hiltenfingen. Denn beim ASV läuft einfach gar nichts. Nur im Ansatz konnten die Hiltenfinger bislang überzeugen, aber nicht über die volle Dauer eines Spiels. Dann spricht auch noch das Gesetzt der Serie für die Königsbrunner mit dem ehemaligen Hiltenfinger Trainer Wolfgang Missenhardt. Denn die ließen einem schwachen Auftritt immer einen Guten folgen. Und in der Vorwoche war Missenhardt nur wenig zufrieden, mit dem was sein Team bot.
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