Tiefe Enttäuschung nach dem Abpfiff
Der TSV Schwabmünchen kommt beim Schlusslicht Niederraunau nicht über ein Remis hinaus. Schuld daran ist nicht nur der Ausgleich kurz vor Schluss
Niederraunau/Schwabmünchen Eine sehr durchwachsene Leistung beschwerte den Schwabmünchner Bezirksoberliga-Handballern beim Tabellenschlusslicht TSV Niederraunau II einen unerwarteten Punktverlust. Während die Gastgeber ihren Ausgleichstreffer zum 27:27 quasi mit der Schlusssirene ausgelassen feierten, standen die TSV-Spieler um Trainer Holger Hübenthal eher ungläubig und tief enttäuscht in der Halle.
Diese Enttäuschung hatte in diesem Moment sicherlich zwei Gründe. Zum einen war der letzte Niederraunauer Treffer drei Sekunden vor Abpfiff nach einem bereits abgewehrten Ball mehr als glücklich zustande gekommen. Zum anderen haderten die Schwabmünchner Spieler zu Recht mit sich selber, denn über die gesamte Spielzeit war trotz der klaren Tabellensituation kein wirklicher Leistungsunterschied zwischen beiden Teams zu erkennen. Es war in erster Linie die Abwehr der gelb-blauen Schwabmünchner, die nicht an das Niveau der Vorwoche anschließen konnte und in der kühlen und sehr dünn besuchten Krumbacher Halle keine Einstellung zu dieser Auseinandersetzung fand. Die Konsequenz waren folglich viele zu einfache Gegentore und damit verbunden die fehlenden Konterchancen, die für die Schwabmünchner letztlich überlebenswichtig sind.
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