Überragender Deisenhofer
Der sympathische Modellathlet distanziert die gesamte Konkurrenz und gewinnt ganz locker mit riesigem Vorsprung. Wo war Harnischfeger?
1,5/44/10,8. Das waren die längsten Strecken, die von einem Athlet beim 28. Königsbrunner Triathlon zu absolvieren waren. Eine riesige körperliche Leistung, die gestern von ein paar wenigen Spitzensportlern nach etwa zwei Stunden schon erledigt war. Und das für den Sieger scheinbar mühelos, der ganz locker ins Ziel kam. Kein Wunder, für ihn ist das so eine Art lockere Trainingsstrecke. Die Siegerin musste da schon deutlich mehr investieren.
Drohende schwarze Wolken hingen am Himmel. Doch entleert haben sie sich nicht. Über Königsbrunn blieb es während des gesamten Triathlons des dortigen Ski-Clubs so gut wie trocken. Den Schwimmern war das aber eigentlich egal.
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