Viel Betrieb vor den beiden Toren
Der EHC Königsbrunn erzielt beim packenden Derby in Landsberg sieben Treffer, muss sich aber dann im Penaltyschießen doch noch geschlagen geben
Landsberg/Königsbrunn Nach 60 Minuten stand es noch 7:7, erst im Penaltyschießen musste sich der EHC Königsbrunn in der Eishockey-Bayernliga noch dem HC Landsberg mit 7:8 geschlagen geben. Dabei hatte die Partie keinen Sieger verdient, am Ende gewann die glücklichere Mannschaft.
Zunächst lief es für die Landsberger „Riverkings“ vor der beeindruckenden Kulisse von 1225 Fans nach Plan, denn schon in der zweiten Spielminute musste die Königsbrunner Torfrau Jennifer Harß das erste Mal hinter sich greifen. Die Freude über die frühe Führung währte aber nur kurz, denn eine Minute später sorgte Jakub Srámek für den Ausgleich und zwei Minuten später netzte Julian Becher zur 2:1-Führung für Königsbrunn ein. In der zehnten Spielminute konnte Nico Baur sogar auf 3:1 erhöhen. Doch die Gastgeber bissen sich zurück und sorgten mit einem Doppelschlag innerhalb von sechzig Sekunden für den 3:3-Ausgleich. Bis zur ersten Pause fielen aber keine weiteren Treffer mehr.
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