Vier Teams haben vordere Plätze im Visier
Von den sechs höherklassig schießenden Luftpistolenteams aus dem Schützengau Lech/Wertach mischt der Großteil im Kampf um den Aufstieg mit. Zwei Mannschaften kämpfen um den Klassenerhalt. Das hatten beide aber schon erwartet
Für vier der insgesamt sechs höherklassig schießenden Luftpistolenteams aus dem Schüttzengau Lech/Wertach läuft es derzeit sehr gut, denn sie mischen in ihrer Klasse im Kampf um die vorderen Plätze jeweils gut mit und haben gute Chancen, im Frühjahr eventuell den Sprung in die nächst höhere Klasse zu schaffen. Bei zwei der sechs höherklassigen Teams geht es dagegen nicht um den Aufstieg, sondern allein um den Klassenerhalt. Das hatten aber beide schon erwartet.
Zu den beiden um den Klassenerhalt kämpfenden Teams gehört die erste Mannschaft der Singoldschützen Großaitingen, die schon in der 1. Bundesliga geschossen hat und nach großen personellen Aderlässen in den beiden vergangenen Jahren erwartungsgemäß Probleme hat, den Verbleib in den zweithöchsten deutschen Klassen zu sichern. Sie rangiert in der 2. Bundesliga Süd vor dem letzten Wettkampftag am 15. Januar im mittelfränkischen Hilpoltstein auf einem Abstiegsplatz, hat aber noch eine kleine Chance, den drohenden Abstieg in die Bayernliga noch abzuwenden. Derzeit steht die Truppe um Alexander Leuchtle mit 2:16 Punkten an letzter Stelle des Klassements. Der Rückstand auf die an drittletzter Stelle und damit auf dem ersten Nichtabstiegsplatz rangierende SG Frohsinn Oberpfaffenhofen (4:14) beträgt aber nur zwei Zähler. Wenn es mit dem Klassenerhalt noch klappen soll, müssen die Großaitinger auf jeden Fall gegen Oberpfaffenhofen gewinnen und zudem darauf hoffen, dass Landshut (ebenfalls 4:14 Punkte) am letzten Wettkampftag leer ausgeht. Ob es dann für den Verbleib in der 2. Bundesliga reicht, hängt auch noch vom Ausgang der anderen Begegnungen ab, unter anderem auch vom Großaitinger Duell mit dem Aufstiegsaspiranten Hilpoltstein. Am Ende könnten die Einzelpunkte entscheiden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.