Warum Trainer Di Santo nicht zufrieden ist
Marco Di Santo, Trainer des TSV Bobingen, ist kritisch mit sich selbst. Was er ändern will und was sich personell beim Bezirksligisten getan hat.
24 Zähler, Rang elf, drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz – die Bezirksliga-Fußballer des TSV Bobingen stehen in etwa da, wo man sie erwartet hatte. Trotzdem ist Trainer Marco Di Santo nicht zufrieden. Wir sprachen mit der 37-Jährigen über die bisherige Saison und wie er mit seinem Team den Klassenerhalt schaffen will.
Welches ist eigentlich die richtige Bezeichnung: Trainer oder Spielertrainer?
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