Was macht der neue Stern des Südens?
Alles andere als ein Heimsieg gegen Täfertingen wäre eine Enttäuschung für Langerringen. Wie die Chancen für die übrigen Klubs aus der Region stehen
Der Auftakt zur englischen Woche, die der Feiertag am Donnerstag der Fußball-Kreisliga beschert, war für die vier Mannschaften aus dem Landkreissüden durchwachsen. Der FC Königsbrunn war mit dem 1:1 gegen den stark gestarteten Aufsteiger SpVgg Langerringen zufrieden, für den Gegner hätte es durchaus etwas mehr sein können. Auch die SpVgg Lagerlechfeld kann mit dem zweiten 2:2 hintereinander gegen die SpVgg Westheim gut leben, auch wenn sie dadurch vom dritten Tabellenplatz verdrängt wurde. Völlig von der Rolle war aber die Reserve des TSV Schwabmünchen bei der 0:5-Heimpleite gegen den SSV Anhausen, der nun auf den FC Königsbrunn trifft. Auf jeden Fall täte jedem der Vertreter aus dem Süden mal wieder ein Sieg mit drei Punkten gut.
Die Chancen dazu sehen aber sehr unterschiedlich aus. Am besten stehen sie für die SpVgg Langerringen, die im Heimspiel den Mitaufsteiger TSV Täfertingen erwartet. Die Gäste aus dem Augsburger Norden sind nicht annähernd so gut gestartet wie der aufsteigende Stern des Südens. Mit sieben Punkten stehen die Täfertinger auf Platz elf, punktgleich mit den überraschend auf den Abstiegsplätzen stehenden Teams aus Westheim und Dinkelscherben. Die letzten beiden Spiele verlor der Vorjahresmeister aus der Kreisklasse Nordwest mit 0:3 beim TSV Göggingen und 0:2 zu Hause gegen den TSV Haunstetten. Deshalb gelten die Langerringer als Favorit, zumal ihr Trainer Klaus Köbler wieder auf seinen Kapitän Lukas Müller und auf seine Sturmspitze Bastian Renner zählen kann. Alles andere als ein Heimsieg wäre eine herbe Enttäuschung.
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