Wer schafft den Sprung nach Günzburg?
Sechs Teams wollen zum Finale der Schwäbischen Meisterschaft. Die Favoritenrolle möchte keiner haben.
Während es beim Lotto „6 aus 49“ heißt, gilt heute die Losung „Einer aus Sechs“. Zumindest wenn es darum geht, welches Team aus dem Landkreis zur Schwäbischen Hallenfußballmeisterschaft nach Günzburg fahren darf. Ein Bayernligist (TSV Schwabmünchen), vier Bezirksligisten (Bobingen, Türkgücü Königsbrunn, Gersthofen und Altenmünster) und ein Kreisligist (Neusäß) treten heute ab 17 Uhr in der Neusässer Eichwaldhalle an, einen der acht Teilnehmer des Finalturniers am 12. Januar in Günzburg zu ermitteln.
Die drei Teams aus der Region gehen alle mit ähnlicher Zielsetzung an den Start. „Spaß haben und gut mit dabei sein“ lautet die Devise, die Schwabmünchen, Bobingen und Königsbrunn ausgeben. Aber auch gegen ein Weiterkommen würde sich keiner wehren. Mit Blick auf das Finale stellt Bobingens Trainer Marco Di Santo fest „dass wir schon sehr lange nicht mehr dabei waren.“ Türkgücüs Vorsitzender Cüneyt Celik sieht auch den Spaß im Vordergrund und hofft, „dass sich kein Spieler der teilnehmenden Teams verletzt.“ Als sportliches Ziel gibt er „gut mitspielen“ an. Für die Königsbrunner ist es die erste Teilnahme an der Schwäbischen Meisterschaft, daher üben sie sich in Bescheidenheit und reichen die Favoritenrolle zum Nachbarn Bobingen weiter. In Sachen Favorit hält sich auch Bobingens Marco Di Santo bedeckt: „Da ist es schwer, bei diesem Teilnehmerfeld einen klaren Favorit zu benennen.“
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