Wie geht es mit dem Areal der Königstherme weiter?
Der Königsbrunner Stadtrat diskutiert, ob Teile des Saunabereichs erhalten werden und berät, was sonst noch entstehen soll.
Am Wochenende gehört das Areal rund um die ehemalige Königstherme den Besuchern des Königsfestivals und der Oldtimer-Rallye. In den Mauern des ehemaligen Spaßbades laufen derweil die Entkernungsarbeiten, die den Abriss vorbereiten. Doch der Stadtrat könnte am Dienstag beschließen, dass mehr stehen bleibt als geplant. Zudem stehen erste Zukunftsplanungen für zwei große Baustellen auf der Tagesordnung – das Thermenareal und die Brache an der Guldenstraße, wo ein Globus-Lebensmittelmarkt entstehen sollte.
Weitere Teile der Therme könnten stehen bleiben
Am Abriss ist grundsätzlich nicht mehr zu rütteln: Die Eishalle und der Verwaltungstrakt bleiben stehen, der Badebereich wird zurückgebaut. Möglicherweise können aber doch Teile des Saunabereichs erhalten und wieder genutzt werden. Mit dieser Frage beschäftigt sich der Stadtrat in der Sitzung am Dienstag, 24. Juli. Denn wie sich bei den Voruntersuchungen gezeigt hat, könnte ein Neubau eines Bades mit Saunabereich so teuer kommen, dass es wirtschaftlicher sein kann, den alten Bereich zu ertüchtigen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Es ist eine Schande, dass es in Königsbrunn kein öffentliches Schwimmbad gibt. Für jeden Blödsinn hat man Geld übrig, für die Bürger scheinbar nicht.