Zauberhaftes, nicht nur auf dem Pferd beim Weihnachtsmärchen
Das Weihnachtsmärchen des Reit- und Fahrvereins Schwabmünchen verzauberte bei zwei Aufführungen das Publikum. Was das Besondere an dem Event ist.
Der Applaus ließ auf sich warten. Aber nicht, weil das Weihnachtsmärchen „Avienda und die Zaubernüsse“ des Reit- und Fahrvereins Schwabmünchen ihn nicht verdient hätte. Nein, der Applaus musste warten bis zum Schluss, damit die vierbeinigen Darsteller, die Pferde, nicht scheu werden. Dafür wurde dann lange und anhaltend geklatscht, als nur noch die „zweibeinigen“ Schauspieler in der Reithalle der Leuthau standen. Und das hatten sich die rund 80 Akteure – vorwiegend Kinder und Jugendliche – redlich verdient. Die gut 30 Pferde, die an dem Stück mitwirkten, bekamen von dem Applaus nichts mit. Aber für ihre tolle Mitarbeit wird es bestimmt das eine oder andere Leckerchen zusätzlich gegeben haben.
Mit viel Hingabe zeigten sie bei der fast zweistündigen Aufführung, dass in der Lage sind, neben den üblichen Trainingsbetrieb sich auch für ein solches Event vorzubereiten. Dabei ging es nicht nur auf dem Pferd hoch her. Auch Tanz und der Ritt auf dem Steckenpferd waren Teil der Aufführungen, und im zweiten Teil gab es noch eine tolle Gesangseinlage von Judith Dölle.
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