Zu wenig Durchsetzungsvermögen
Die Schwabmünchner Bayernligareserve gerät in Kaufering durch Abwehrfehler früh auf die Verliererstraße und zeigt sich im Angriff zu harmlos, um die Partie noch zu drehen. Schwabegg müht sich zu einem knappen Heimsieg
Schwabegg/Kaufering Recht holprig aus der Winterpause kamen in der Kreisliga Augsburg der Fußballer die Teams aus dem Raum Schwabmünchen. Während die Bayernligareserve des TSV Schwabmünchen beim VfL Kaufering mit 1:3 unterlag, mühte sich der SV Schwabegg gegen den FSV Inningen zu einem 2:1-Heimsieg. Die Fußballschuhe gar nicht zu schnüren brauchten die Kicker des FSV Wehringen, denn die Partie in Leitershofen fiel aus.
SV Schwabegg – FSV Inningen 2:1 (1:0). – Der SV Schwabegg legte gut los und hatte in der ersten halben Stunde mehrere hochkarätige Torchancen. Mehr als das sehenswerte 1:0 durch ein Traumtor von Stefan Dischler (14.) sprang aber trotz bester Einschussmöglichkeiten nicht heraus. Abteilungsleiter Thomas Heim ärgerte sich etwas darüber: „Eigentlich hätte die Partie schon zur Pause entschieden sein müssen.“ Trainer Herbert Wiest pflichtete ihm bei: „Zur Halbzeit hätten wir schon 5:0 führen müssen.“ Je länger das Spiel dauerte, desto zerfahrener wurde das Geschehen auf dem schwer bespielbaren Platz. Als Inningen dann nach 64 Minuten durch einen von Arif direkt verwandelten Eckstoß „wie aus dem Nichts“ das 1:1 gelang, geriet der Schwabegger Erfolg noch einmal in Gefahr. Auch nach dem letztlich entscheidenden 2:1 durch einen von Peter Ziegler verwandelten Strafstoß nach einem Foul an Thomas Pfänder (80.) musste der SVS noch um den Sieg zittern, denn Inningen hatte danach noch zwei gute Ausgleichschancen.
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