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  4. Zuschuss für Schüler auf der Kippe

13.06.2019

Zuschuss für Schüler auf der Kippe

München Die Idee hatte Charme: Wenn im neuen neunjährigen Gymnasium die 11. Klasse per „Überholspur“ übersprungen werden kann, warum dieses Jahr nicht verstärkt für einen Auslandsaufenthalt der Schüler nutzen? „Wir wollten aber nicht, dass diese Möglichkeit nur Familien mit dickem Geldbeutel offen steht“, sagt der CSU-Fraktionsvize Karl Freller, der an der G9-Konzeption maßgeblich beteiligt war. „Deshalb habe ich einen staatlichen Fonds vorgeschlagen, der allen interessierten Schülern in Bayern ein Auslandsjahr ermöglichen soll.“ Die Fonds-Idee sei Teil aller G9-Konzeptpapiere gewesen, berichtet Freller. Doch keine drei Jahre später steht die Umsetzung der Idee in den Sternen: „Nicht zuständig“, heißt es im Kultusministerium. Der Auslandsfonds sei Sache von Markus Söders Staatskanzlei. Dort verweist man wieder aufs Kultusressort. „Das Anliegen wird weiter verfolgt“, teilt das Kultusministerium schließlich knapp mit.

Die ersten neuen G9-Schüler sind 2023 in der 11. Klasse. Allerdings müssten sie zwei Jahre zuvor die geplanten Zusatzstunden der „Überholspur“ belegen, um ohne Zeitverlust ein Auslandsjahr planen zu können. Spätestens dann müsste also klar sein, ob es Unterstützung gibt. Freller hat bereits im Januar an Bayerns Kultusminister Michael Piazolo (FW) geschrieben. Die Tatsache, „dass wir politisch alle an Völkerverständigung, Internationalisierung, Empathie für Menschen anderer Kulturen interessiert sind, müsste ein besonders wichtiges und auch nach außen sehr gut vertretbares Argument sein für eine derartige Schülerförderung“, wirbt Freller darin um Unterstützung. In seiner Antwort, die unserer Zeitung vorliegt, sagt Piazolo: „Die Einrichtung eines solchen Fonds würde ein neues freiwilliges Förderprogramm darstellen.“ Dafür bestehe derzeit „kein finanzieller Spielraum“. Natürlich müssten Kriterien wie das Vermögen der Eltern festgelegt werden, sagt Freller. „Ich gehe aber davon aus, dass ein höherer einstelliger Millionenbetrag für den Fonds ausreichen würde.“ Bei einem Bildungsetat in Bayern von über 19 Milliarden Euro eine überschaubare Summe. (rys) "Kommentar

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