Gut, dass es die Winterpause gibt. Zumindest bei Türkgücü Königsbrunn dürfte man darüber mehr als glücklich sein. Denn als die Lichter im Hans-Wenninger-Stadion zur Winterpause ausgegangen sind, hätten wohl nur noch die allergrößten Fans des Clubs darauf gewettet, dass das Team den Klassenerhalt noch schaffen könnte. Am Ende der Hinrunde stand Türkgücü auf dem vorletzten Tabellenplatz. Nur zwei Siege gab es in den ersten 15 Spielen. Ein weiterer sollte dann bis zur Winterpause noch dazu kommen. Dazu gab es interne Streitereien. Trainer und Sportlicher Leiter traten zurück. Mehrere Spieler verließen den Verein. Überwintert hat Türkgücü schließlich auf dem letzten Tabellenplatz. Was dann passierte, grenzt fast schon an ein kleines Fußballwunder.
Fußball-Nachlese
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