Schwabmünchens Trainer Besim Miroci war schon zur Pause bedient. „Das kann nicht sein. Das gibts doch gar nicht“, schrie er seinen Frust heraus. Zu diesem Zeitpunkt hatte Gastgeber Geretsried schon viermal getroffen, während Schwabmünchen sich nur zweimal halbwegs gefährlich dem Tor der Gastgeber genähert hätte. Was Miroci wütend machte, war nicht der Umstand, dass Geretsried großartig besser als Schwabmünchen war. Jedoch fielen alle vier Gegentreffer mehr oder weniger durch einen Schwabmünchner Fehler.
Fußball-Relegation
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