Berührende Begegnung im Ankerzentrum: "Wir wollen nur danken"
Plus Im Ankerzentrum Untermeitingen leben derzeit mehr als 150 Flüchtlinge. Leiter Jan Berger führt durch die Unterkunft. Dabei kommt es zu einer berührenden Begegnung.
Dicht an dicht reihen sich die Doppelbetten aneinander. Ähnlich wie die Regale einer Lagerhalle. Zwei Mädchen sitzen zusammen in einem Bett und spielen mit ihrem Smartphone. Davor sind die Teile eines Puzzles verstreut. Auf den Boden fällt nur ein schmaler Streifen Sonnenlicht durch die grauen Rollläden. Leises Murmeln erfüllt die stickige Luft.
Momentan wohnen im Ankerzentrum Untermeitingen etwa 185 ukrainische Flüchtlinge in drei Schlafsälen, erklärt Jan Berger. Er ist der Leiter der Einrichtung der Regierung von Schwaben. Junge Frauen mit Kindern machen davon über 90 Prozent aus. In allen Räumlichkeiten ist es auffällig ruhig. Selbst die kleinsten Kinder rennen nicht wild umher, sondern ziehen sich lieber mit einem Spielzeug in eine Ecke zurück. "Wenn die Flüchtlinge hier ankommen, sind die meisten sehr in sich gekehrt", berichtet Berger.
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