
Bruder Barnabas deckt Hintergründe auf

Fastenprediger Franz Rieder bringt im Untermeitinger Musikerheim Anekdoten aus dem Gemeindeleben humorvoll auf den Punkt – vom Mount Everest bis hin zu bundesligareifen Fußballern.
Das Starkbierfest des Musikvereins hat seinen ganz eigenen Charakter. Auch bei der sechsten Auflage war im Musikerheim im Dachgeschoss der Schule kein Platz mehr frei. Vorsitzender Dietrich Schmidt dirigierte seine Helfer an der Brotzeittheke, die Bedienungen schwärmten mit Bierkrügen und Brotzeittellern aus, und im Saal dirigierte Ortwin Schnabel den an diesem Abend musikalisch aktiven Teil der Kapelle. So konnten sich die Besucher auf den mit Spannung erwarteten Höhepunkt einstimmen.
Bruder Barnabas zog unter den Klängen des bayerischen Defiliermarsches mit seinem Riesenmaßkrug ein. Auf die Begrüßung der Honoratioren verzichtete er, „weil die ja in meiner Rede sowieso vorkommen“. Franz Rieder versteht es in der Rolle des Fastenpredigers meisterhaft, einige Anekdoten aus dem Gemeindeleben humorvoll auf den Punkt zu bringen. Er streifte in seinem Jahresrückblick aber auch Ereignisse aus der großen Politik und dem Weltgeschehen. Der Lach-erfolg ist bei seinen Pointen und deftigen Trinksprüchen immer garantiert. Über allem stellt er sein Motto „Ja was kann’s denn Schöneres geben, als in Untermeitingen zu leben“.
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