
Untermeitingen will bei der Windkraft nicht die Flinte ins Korn werfen

Plus Windkraftvorgaben und Wahlkreisreform: Bundespolitische Bestimmungen kommen auch in Untermeitingen an. Die Gemeinde reagiert im Rahmen der Möglichkeiten.

Beim Bau der Windkraftanlagen ist Untermeitingen in den letzten Zügen – zumindest sah es bisher so aus. Denn mit der Stellungnahme der Bundeswehr, in welcher neue Höhenbeschränkungen gefordert wurden, sieht sich die Gemeinde wie auch viele Nachbargemeinden vor neue Hürden gestellt.
In der Stellungnahme heißt es, dass aufgrund der Beeinträchtigung von verschiedenen Flugverfahren nur eine Höhe von 621 Metern über dem Meeresspiegel möglich sei. Bei einer Geländehöhe von 560 bis 570 Metern im angepeilten Gebiet bliebe für Windräder so nur noch 50 Meter Höhe, dabei sind die Windkraftanlagen knapp über 200 Meter hoch. „Das wäre in der Realität das Ende für die Windräder“, erklärte Untermeitingens Bürgermeister Simon Schropp.
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