
Windrädern auf dem Lechfeld steht bald nichts mehr im Weg

Plus Bislang galten Windräder auf dem Lechfeld als nicht rentabel. Was sich nun ändert und wie die Gemeinde finanziell durch das erste Halbjahr kam.

Der Krieg in der Ukraine sorgt nach wie vor für hohe Energiepreise. Dazu führt die Waldbrandgefahr durch Hitzewellen die Auswirkungen des Klimawandels immer deutlicher vors Auge. Umso dringender wird daher die Frage: Wie können sich Städte und Gemeinden unabhängiger von russischem Gas und Öl machen und auf erneuerbare Energien umsteigen? In Untermeitingen wurde der Bau von Windanlagen bislang blockiert. Doch nun kommt langsam Bewegung in die Energiefrage. Bewegung kommt auch in einige Bauprojekte, die sich wegen Lieferschwierigkeiten und Fachkräftemangel verzögert hatten.
Dieser Umstand zeigt sich auch im Finanzbericht des ersten Halbjahrs, den Bürgermeister Simon Schropp in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats vorstellte. "Durch die Verzögerungen kommen manche Rechnungen erst später, dadurch haben wir bislang weniger ausgegeben als vorgesehen", sagte Schropp. Für den Vermögenshaushalt hatte die Gemeinde einen Ansatz von etwa neun Millionen berechnet. Von diesem Budget wurden bislang gerade einmal etwa acht Prozent verwendet.
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