Bei Ventilen denken viele an kleine, unscheinbare Teile, die zum Beispiel im Fahrradschlauch stecken. Doch damit hat die „Stöhr Armaturen GmbH“ nichts zu tun. Der Königsbrunner Technikspezialist baut Spezialventile für die schwierigsten Anwendungsbereiche. Darunter fallen Ventile, die Kälte bis in die Nähe des absoluten Nullpunktes aushalten müssen. Der liegt nicht bei null Grad Celsius, sondern bei Minus 273. Diese Ventile werden gebraucht, um zum Beispiel mit flüssigem Helium arbeiten zu können oder für Anwendungen im Weltraum. So steckten im Prototyp des neuen Mars-Rovers Ventile aus Königsbrunn.
Königsbrunn
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