Knapp am Treppchen vorbei
Der Untermeitinger Voltigierer Julian Wilfling schrammte bei den Weltmeisterschaften in Dänemark nur knapp an einer Medaille vorbei.
Bei den Weltmeisterschaften im Voltigieren im dänischen Herning voltigierte Julian Wilfling aus Untermeitingen sensationell auf Platz vier. Bereits im Juni beim Weltfest des Pferdesports, dem CHIO Aachen, legte Julian Wilfling den Grundstein für seinen Erfolgt. Mit einer Traumwertung von 8,562 wurde er als zweitbester deutscher Starter von Bundestrainerin Ulla Ramge für die Weltmeisterschaften im dänischen Herning nominiert. „Ich bin überglücklich, dass ich diesmal berücksichtigt wurde und meine Programme in Herning für Deutschland zeigen darf. Ganz besonders freut es mich, dass ich dort mit meinem Schimmel Aragorn und meinem Trainer und Longenführer Alexander Zebrak an den Start gehen werde“, so der 26-jährige Sportsoldat.
Ein hochkarätiges Starterfeld
Schon im ersten von drei Durchgängen, der Pflicht, zeigte sich, dass es an dem Franzosen und Titelverteidiger, Lambert Leclezio, wohl kein Vorbeikommen geben würde. Mit mehr als sechs zehntel Punkten Vorsprung setzte sich der haushohe Favorit an die Spitze. Wie hochkarätig das Starterfeld besetzt war, wurde durch die Wertungen des achtköpfigen Richtergremiums deutlich. Allein zehn der achtzehn Voltigierer erhielten Noten über 8,0. „Ich bin froh, dass ich so gut in den Wettkampf gekommen bin und Aragorn so verlässlich im Wettkampfzirkel gegangen ist. Die Halle ist für die Vierbeiner nicht einfach und auch für mich sehr beeindruckend. Mit einer 8,506 und Platz fünf nach der Pflicht bin ich mehr als zufrieden“, sagte der Untermeitinger nach dem ersten Umlauf.
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