Plus So eine Turniervorbereitung ist auch für Journalisten anstrengend. Wie gut, dass sich der DFB um die Fitness der Reporter sorgt.
Hochleistungssport besteht zu 20 Prozent aus Inspiration und 80 Prozent Transpiration. Anders ausgedrückt: ohne Fleiß kein Preis. Um sich über den Leistungsstand ihrer Spieler zu informieren, beschäftigen Coaches ganze Heerscharen an Trainingswissenschaftlern und Informatikern. Daten erheben, Daten analysieren, Rückschlüsse ziehen. Der Laptoptrainer von Welt gießt die gewonnenen Erkenntnisse in der „Leistungssteuerung“ zusammen. Der Deutsche Fußball-Bund aber geht noch einen Schritt weiter.
Nicht nur die Spieler sollen fit in die EM geschickt werden, sondern auch Berichterstatter. Löbliches Vorgehen bezüglich des gesunden Geistes, der sich ja nur in einem gesunden Körper voll entwickeln kann. Im Pressezentrum jedenfalls werden auch die Laufwege der Journalisten aufgezeichnet. Zumindest teilweise. Jeder Reporter ist verpflichtet, einen sogenannten Tracker am Körper zu führen. Kommen sich zwei Journalisten zu nah, vibriert das Teil. Offiziell sollen somit Corona-Infizierungen vermieden werden. Aber es ist offensichtlich, dass so Sprint- und Ausdauerfähigkeit trainiert werden sollen.
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