Berühmte Augsburger zieren Bankfassade am Bahnhof
An der Bahnhofstraße wurde 1899 die „Königlich-Bayerische Filialbank“ eingeweiht. Über das Innenleben des historischen Gebäudeteils gingen mehrere Modernisierungswellen hinweg.
Am Sonntag findet in Augsburg die zentrale bundesweite Eröffnungsveranstaltung des deutschen Denkmaltags auf dem Elias-Holl-Platz statt. Die imposante Fassade der Rathaus-Rückseite bildet die passende historische Kulisse. Augsburg wurde von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz aus gutem Grund zur Eröffnung des in Deutschland zum 24. Mal veranstalteten Tags des offenen Denkmals ausgewählt: Augsburg besitzt eine Vielzahl von Baudenkmalen aus unterschiedlichsten Epochen.
Auf der Denkmalliste steht natürlich das 1620 fertiggestellte Renaissance-Rathaus, aber auch entschieden jüngere Bauwerke - beispielsweise an der städtebaulich noch relativ jungen Bahnhofstraße. Sie weist zehn als Baudenkmale unter Schutz stehende Gebäude auf. Ein Bau hebt sich architektonisch ab: die HypoVereinsbank, Bahnhofstraße 11. Das war schon zur Erbauungszeit 1898/99 so. Das neue Bankgebäude sollte sich von benachbarten Bauwerken unterscheiden, die Augsburger Architekten konzipiert hatten. Aus diesem Grund beauftragte die Bauherrin, die „Königliche Bank von Bayern“, den Münchner Albert Schmidt, eine „Königlich-Bayerische Filialbank“ zu errichten. Die Einweihung fand am 29. Oktober 1899 statt.
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