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  4. Umfrage: Ein Jahr nach Landtagswahl: Koalition spaltet Bayern weiterhin

Umfrage
12.10.2019

Ein Jahr nach Landtagswahl: Koalition spaltet Bayern weiterhin

Ein Jahr nach der Landtagswahl sind die Bayern gespalten über die Arbeit der Regierung unter Ministerpräsident Markus Söder (CSU, rechts) und seinem Stellvertreter Hubert Aiwanger (Freie Wähler).
Foto: Armer, dpa (Archiv)

Exklusiv Die Bayern sind ein Jahr nach der Landtagswahl geteilter Meinung über die Arbeit von CSU und Freien Wählern. Für die Parteien gibt es dennoch einen Lichtblick.

Die herbe Schlappe, die die CSU bei der Landtagswahl 2018 einstecken musste, jährt sich zum ersten Mal. Die Partei hatte zweistellige Verluste hinnehmen müssen, kam nur noch auf 37,2 Prozent aller Wählerstimmen. Damit war die absolute Mehrheit dahin - für eine Koalition reichte es dennoch.

Arbeit der schwarz-orangen Koalition spaltet die Bayern

Ein Jahr nach der Wahl und rund elf Monate, nachdem CSU und Freie Wähler ihren Koalitionsvertrag unterzeichnet haben, sind die Bayern weiterhin gespalten, was deren Arbeit angeht. Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag unserer Redaktion bewerten 41,9 Prozent der Bayern die Arbeit der bayerischen Regierung als positiv. Ähnlich viele, nämlich 39 Prozent, sind gegensätzlicher Meinung. Knapp jeder Fünfte (19,1 Prozent) der 5003 Befragten ist ein Jahr nach der Landtagswahl unentschieden.

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Erwartungsgemäß sind vor allem Anhänger von CSU und Freien Wählern glücklich mit der Arbeit der schwarz-orangen Koalition. Mehr als acht von zehn CSU-Wählern geben an, zufrieden zu sein. Bei Anhängern der Freien Wähler ist es ebenfalls eine deutliche Mehrheit. Auch Wähler der FDP sind mehrheitlich zufrieden mit der Arbeit der bayerischen Regierung.

AfD- und Grüne-Wähler sind besonders unzufrieden

Anders sieht es bei Anhängern der übrigen Parteien aus. Besonders unzufrieden mit der Arbeit der Regierung unter Ministerpräsident Markus Söder und seinem Stellvertreter, Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger, sind Wähler der Grünen sowie der AfD.

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Im Verlauf der vergangenen Monate konnte die bayerische Koalition ihre Beliebtheitswerte damit nicht steigern. Nach den ersten 100 Tagen der schwarz-orangen Koalition brachte eine repräsentative Civey-Umfrage für unsere Redaktion ganz ähnliche Ergebnisse. Auch damals schon spaltete deren Arbeit die Bayern.

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GroKo kann von solchen Beliebtheitswerten nur träumen

Einen positiven Aspekt kann die Staatsregierung dennoch aus der Umfrage ziehen: Im Vergleich zur Großen Koalition auf Bundesebene schneidet die Regierung unter Markus Söder deutlich besser ab. Von Beliebtheitswerten, wie CSU und Freie Wähler sie in Bayern erreichen, kann die GroKo nur träumen. Das zeigt der aktuelle Spiegel-Regierungsmonitor in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey. Demzufolge sind nur 23 Prozent der Deutschen zufrieden mit der Arbeit von Union und SPD. 59 Prozent hingegen geben an, unzufrieden zu sein.

Das Meinungsforschungsinstitut Civey zählt für seine repräsentativen Umfragen nur die Stimmen registrierter und verifizierter Internetnutzer, die Daten wie Alter, Wohnort und Geschlecht angegeben haben. Die Stimmen werden nach einem wissenschaftlichen Verfahren gemäß der Zusammensetzung der bayerischen Bevölkerung gewichtet. Für die Frage wurden die Antworten von 5003 Teilnehmern aus Bayern berücksichtigt. Der statistische Fehler liegt bei 2,6 Prozent. Der Befragungszeitraum war vom 1. bis 11. Oktober 2019.

Das ist unser Bayern-Monitor

Wir möchten wissen, wie Bayern tickt. In Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey untersuchen wir in Umfragen, wie die Menschen im Freistaat über bestimmte Themen denken.

Was es mit unserem Bayern-Monitor auf sich hat, warum wir das Ganze machen und wie die Civey-Umfragen funktionieren, erklären wir Ihnen an dieser Stelle. Alle Informationen auf einen Blick finden Sie hier.

Zu den Fragen des Bayern-Monitors gelangen Sie auch hier:

Hinweis zu den Umfragen des Bayern-Monitors: Da wir mit unserem Bayern-Monitor die Stimmung in Bayern langfristig betrachten, laufen unsere Umfragen weiter. Es ist also möglich, dass sich die Umfrageergebnisse zu einem späteren Zeitpunkt von den im Text thematisierten Ergebnissen unterscheiden.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

13.10.2019

Ihre Glaube, es interessiere irgend jemand, was Ihnen egal ist oder auch nicht, entspringt einer bei stark rechtslastigen Zeitgenossen häufig anzutreffenden maßlosen Selbstüberschätzung.

12.10.2019

Ist mir doch egal, wenn sich Grüne und AfD Wähler in Ihrer Unzufriedenheit einig sind ;-)