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  4. Bayern-Monitor: Umfrage: Horst Seehofer soll bei CSU-Wahldebakel büßen

Bayern-Monitor
09.10.2018

Umfrage: Horst Seehofer soll bei CSU-Wahldebakel büßen

Zwischen Horst Seehofer und Markus Söder war zuletzt wieder offener Streit ausgebrochen.
Foto: Carsten Koall, dpa (Archiv)

Exklusiv Bei der Landtagswahl droht der CSU eine historische Pleite. Die Schuldfrage scheint ausgemacht: Denn Söder hat mehr Rückhalt bei Bürgern und Partei als Seehofer.

Bayern hat noch nicht gewählt, doch in den Augen vieler steht der Schuldige für ein möglicherweise historisch schlechtes CSU-Ergebnis bereits fest: Zwei von drei Bayern sind der Ansicht, dass Horst Seehofer als Parteichef zurücktreten sollte, falls die Christsozialen bei der Landtagswahl 35 Prozent oder weniger erreichen. Rund jeder Vierte im Freistaat meint dagegen, dass Seehofer auch bei einer Wahlschlappe CSU-Vorsitzender bleiben sollte. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für unsere Redaktion.

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Besonders pikant: Selbst unter CSU-Anhängern ist eine Mehrheit dafür, dass Seehofer bei einem schlechten Ergebnis aus seinem Amt als Parteichef scheidet. 53,2 Prozent der Befragten sind dieser Ansicht, 36,9 Prozent wünschen sich dagegen einen Verbleib Seehofers.

Etwas besser sieht es für Markus Söder aus: 44,2 Prozent der Bayern sind dafür, dass er auch bei einem Ergebnis von 35 Prozent oder weniger als Ministerpräsident antritt. 46,4 Prozent sind dagegen. Im Vergleich zu seinem Rivalen Seehofer erfährt Söder in unserer Umfrage deutlich mehr innerparteilichen Rückhalt. Acht von zehn CSU-Anhängern würden ihn auch bei einem schlechten Ergebnis unterstützen. Beim potentiellen Koalitionspartner, den Grünen, wird dieser Punkt allerdings komplett anders gesehen: 72,6 Prozent der Grünen-Anhänger sagen, Söder sollte bei einem Wahldebakel nicht mehr als Ministerpräsident antreten.

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Das Meinungsforschungsinstitut Civey zählt für seine repräsentativen Umfragen nur die Stimmen registrierter und verifizierter Internetnutzer, die Daten wie Alter, Wohnort und Geschlecht angegeben haben. Die Stimmen werden nach einem wissenschaftlichen Verfahren gemäß der Zusammensetzung der bayerischen Bevölkerung gewichtet. Für die Seehofer-Frage wurden die Antworten von 3036 Teilnehmern aus Bayern berücksichtigt. Der statistische Fehler liegt bei 3,0 Prozent. Für die Söder-Frage wurden die Antworten von 3026 Teilnehmern aus Bayern berücksichtigt. Der statistische Fehler liegt bei 2,9 Prozent. Der Befragungszeitraum war jeweils vom 3. bis 8. Oktober 2018.

Das ist unser Bayern-Monitor

Wir möchten wissen, wie Bayern tickt. Mit Blick auf die Landtagswahl im Herbst untersuchen wir in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey in Umfragen, wie die Menschen im Freistaat über bestimmte Themen denken.

Lesen Sie dazu auch

Die Ergebnisse werden regelmäßig in unserer Zeitung und in unserem Online-Portal veröffentlicht. Zusätzlich zu den vier dauerhaft laufenden Umfragen befragen wir Sie in einzelnen Umfragen zu aktuellen Themen - wie zur Frage, ob Seehofer und Söder gut zusammenarbeiten werden. Was es mit unserem Bayern-Monitor auf sich hat, warum wir das Ganze machen und wie die Civey-Umfragen funktionieren, erklären wir Ihnen an dieser Stelle. Alle Informationen auf einen Blick finden Sie hier.

Zu den Fragen des Bayern-Monitors gelangen Sie auch hier:

Hinweis zu den Umfragen des Bayern-Monitors: Da wir mit unserem Bayern-Monitor die Stimmung in Bayern langfristig betrachten, laufen unsere Umfragen weiter. Es ist also möglich, dass sich die Umfrageergebnisse zu einem späteren Zeitpunkt von den im Text thematisierten Ergebnissen unterscheiden.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

11.10.2018

@ NICOLA L

1. Bundesverwaltungsgericht: Der Atomausstieg als solcher bleibt bei alledem verfassungskonform. Auch gegenüber RWE, da die Klagen nur die vorläufige Stilllegung sowie die fehlende Anhörung betrafen. Insbesondere stimmt der Atomausstieg als solcher mit dem Eigentumsgrundrecht aus Art. 14 Grundgesetz (GG) überein.
Dass die Politik von Merkel zu dem Punkt eine katastrophale Dummheit war, weiss ich auch - aber eben nicht verfassungswidrig. Dass Merkel die Rot/Grüne Ausstiegsvereinbarung widerrief, war auf den Druck der rechten Atom-Lobbyisten von der CSU zurückzuführen und im Falle RWE richtig teuer.

2. https://www.sueddeutsche.de/politik/urteil-des-eugh-merkels-kuer-in-der-fluechtlingspolitik-1.3603873.
Eine Klage ist noch lange kein Urteil.

3. https://verfassungsblog.de/warum-die-ehe-fuer-alle-vor-dem-bverfg-nicht-scheitern-wird/
Papier ist Mitglied der CSU und deshalb in dem Punkt nicht objektiv. Zig andere Verfassungsrechtler widersprechen ihm.

Sie sehen: Mit dem "Sich-Informieren" ist es halt so eine Sache . . .
Sparen Sie sich also das Verkünden Ihrer zusammengestopselten Nicht-Mal-Halbwahrheiten in Verbindung mit dummen Unterstellungen gegenüber Andersdenkenden. Auf Diskussionen mit Sektierern und religiösen Fundamentalisten lege ich keinen Wert.


11.10.2018

Was antworten Sie dann? Sie widersprechen sich ja selber.

10.10.2018

@ NICOLA L.

"Aber mit dem GG nehmen es Sie und Ihresgleichen ja eh nicht so genau."

Im Gegensatz zu Ihnen bin ich mit dem Bundesverfassungsgericht auf einer Linie, das weder gegen den Atomausstieg, noch gegen die Homoehe und m. W. auch nicht gegen Schengen Einwände hatte. Dass Ihnen diese Regelungen gegen den Strich gehen, lässt mich schon etwas an Sektiererei denken. Schönen Tag noch und besonders schönen Sonntagabend.

10.10.2018

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/14/teurer-rechtsbruch-von-merkel-steuerzahler-muss-fuer-atomausstieg-zahlen/

https://www.welt.de/politik/deutschland/article176493066/Herrschaft-des-Unrechts-AfD-zieht-gegen-Merkel-vor-Bundesverfassungsgericht.html

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-06/grundgesetz-bundestag-bundesverfassungsgericht-hans-juergen-papier-ehe-fuer-alle

Sie sollten sich besser informieren.

10.10.2018

@ NICOLA L

Ich vermute mal, dass Ihre politische Heimat noch ein Stück rechts von der AfD ist. Denn sogar die leistet sich eine lesbische Frau mit Lebenspartnerin und Kindern im Vorstand. Die Abschaffung der Binnengrenzen im Schengenraum wurde 1985 unter dem "Linken" Kohl und dem "Ultralinken" Strauß beschlossen. Und der Atomausstieg läuft bei jedem der noch seine fünf Sinne beieinander hat unter dem urchristlichen Gedanken der Bewahrung der Schöpfung. Viele Wahlmöglichkeiten bleiben Ihnen am Sonntag nicht, wenn Ihnen AfD/CSU schon zu weit links sind . . . Meinten Sie eigentlich Ihren letzten Beitrag ernst, oder sollte man den unter Satire einordnen?

10.10.2018

"Die Abschaffung der Binnengrenzen"

Muß natürlich heißen: "Die Abschaffung der Grenzkontrollen an den Binnengrenzen . . ."

10.10.2018

Die Verbesserung macht's auch nicht besser. Sie vermischen gleichgeschlechtliche Paare, Lesben und Schwule mit dem grundgesätzlich verbrieften Schutz der Ehe. Aber mit dem GG nehmen es Sie und Ihresgleichen ja eh nicht so genau. Gleiches Schema bei der Grenzsicherung. Schengen bedeutet Dublin 2 und GG §16a:
"Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, .."
Ich lach über Ihre Beiträge übrigens schon lange...nicht mehr.

09.10.2018

Opposition von der Regierungsbank aus ist unglaubwürdig. Die CSU muss sich schon entscheiden. Dem linken CDU Flügel weiter folgen oder wieder eine echte rechtsliberale Partei werden. Die CSU befindet sich in der Zwickmühle. Egal wie sie sich entscheidet, gewinnen kann sie nicht mehr. Langfristig muss die Partei wieder ihr Profil schärfen. Das geht an der Seite von Frau Merkel nicht. Sie hat schon viele Koallitionspartner und Kronprinzen verschlissen.

10.10.2018

Was ist denn an der CSU-Politik links?
Bisher hat sie sich eher als AfD-light präsentiert, das schöne bay. Motto "Leben und leben lassen" primitiver, populistischer Hetze geopfert.
Was denen dringend zu raten wäre, ist endlich Politik für Volk, Arbeitnehmer und Mittelstand zu machen, statt Konzernen und Lobbyisten in den Allerwertesten zu kriechen.
Dazu müsste vor allem an der Spitze "tabula rasa" gemacht werden und Totalversager wie Scheuer und Dobrindt "ab in die Produktion".

10.10.2018

"Was ist denn an der CSU-Politik links?"
Also wenn z.B., "Ehe für Alle", "Atomausstieg" und "Land ohne Grenzen" keine linken Forderungen sind, die allesamt von der CSU mitbeschlossen wurden, dann ist "Links" bei Ihnen vermutlich der Sozialismus nach SED/KPD Vorbild.

09.10.2018

Hoffentlich ist der Scheiterhaufen groß genug, damit wenigstens für das Maut-Kasperl und das Dokterl noch Platz ist . . .