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Leichte Sprache
16.06.2017

Bade-Meister rettet Kind

Foto: Ida König

Ein kleiner Junge ist fast ertrunken.

Am Sonntag ist im Augsburger Familien-Bad ein Unfall passiert.

Das Familien-Bad ist ein Schwimmbad in Augsburg.

Ein kleiner Junge war im Wasser.

Der Bade-Meister hat gesehen:

Der Junge bewegt sich nicht mehr.

Er war halb unter Wasser.

Die anderen Bade-Gäste haben das nicht bemerkt.

Auch die Mutter von dem Jungen hat das nicht bemerkt.

Sie war gerade auf der Toilette.

Der Junge war erst 5 Jahre alt.

Warum der Junge alleine ins Wasser gegangen ist:

Das weiß noch niemand genau.

D

er Bade-Meister ist schnell in das Schwimm-Becken gesprungen.

Und hat den Jungen aus dem Wasser gezogen.

Der Junge war bewusst-los.

Das bedeutet:

Der Junge konnte nicht mehr sprechen.

Wenn man bewusst-los ist:

Dann hört auch irgendwann das Herz auf zu schlagen.

Das ist sehr gefährlich.

Wenn man zu lange bewusst-los ist:

Dann stirbt man.

Aber der kleine Junge ist nicht gestorben.

Der Bade-Meister hat den Jungen aus dem Wasser geholt.

Der Rettungs-Dienst vom Schwimmbad hat dann weiter-geholfen.

Die Leute vom Rettungs-Dienst haben den Jungen wieder-belebt.

Das bedeutet:

Sie haben Luft in seinen Mund gepustet.

Damit die Luft dann in die Lungen von dem Jungen kommt.

Und der Junge dann wieder selbst atmen kann.

Die Lungen sind ein Teil vom Körper.

Mit den Lungen atmet man.

Die Leute vom Rettungs-Dienst haben

auf die Brust von dem Jungen gedrückt.

Damit das Herz weiter schlagen kann.

Der Junge ist wieder aufgewacht.

Er konnte wieder sprechen.

Er ist dann ins Krankenhaus gekommen.

Damit er dort weiter versorgt wird.

Nachrichten in Leichter Sprache

Übersetzerin: Carola Nagel         

Prüfer: Sandra Frenkenberger, Anna Markmiller, Elisabeth Huber

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