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Leichte Sprache
05.05.2017

Ein Surfer wurde gerettet

Foto: Nic Bothma (dpa)

Ein Surfer wurde gerettet. Surfer spricht man so: Sörfer Er hatte großes Glück. Er war 30 Stunden im Wasser.

Das war knapp:

Ein Surfer wurde gerettet.

Er war mehr als einen ganzen Tag im Wasser:

Mehr als 30 Stunden.

Das ist auf dem Meer vor Schottland passiert.

Schottland ist eine große Insel in Europa.

Zu Schottland gehören auch noch kleinere Inseln.

Die Küsten-Wache hat den Mann im Meer gefunden.

Er war mehr als 20 Kilo-Meter vom Land weg.

Die Küsten-Wache hat viele Aufgaben.

Sie hilft in Notfällen.

Zum Beispiel, wenn ein Schiff auf dem Meer untergeht.

Und sie hilft der Schiff-Fahrt-Polizei.

Zur Küsten-Wache gehören Rettungs-Schiffe

und Rettungs-Taucher.

Was ist dem Surfer passiert?

Der Surfer war am Sonntag im Wasser.

Zu Surfer sagt man auch Wellen-Reiter.

Er hat dazu ein Surf-Brett.

Er steht auf dem Surf-Brett und fährt damit über Wellen.

Der Surfer war am Sonntag im Wasser.

Von seinem Surf-Ausflug kam er nicht zurück.

Rettungs-Schiffe haben ihn dann gesucht.

Die Küsten-Wache hat ihn dann am nächsten Tag gefunden.

Ein Mann von der Küsten-Wache sagt:

Der Surfer hatte viel Glück.

Und er hatte die richtige Kleidung an.

Er hatte einen dicken Tauch-Anzug.

Der Tauch-Anzug schützt vor Kälte im Wasser.

Der Tauch-Anzug hat den Surfer gerettet.

Sonst wäre er gestorben.

Weil das Wasser sehr kalt war.

Der Surfer ist jetzt im Kranken-Haus.

Sein Körper ist noch sehr kalt.

Er muss sich jetzt ausruhen

und wieder gesund werden.

Nachrichten in Leichter Sprache

Übersetzer/in: Kristina Wehner

Prüfer/in: Sandra Frenkenberger, Manuel Galla

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