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Trotz Platz zwei im Medaillenspiegel bleibt ein beklemmendes Gefühl

Kommentar Von Marco Scheinhof
20.02.2022

Die Olympischen Spiele in Peking sind zu Ende. Das deutsche Team kann mit dem zweiten Platz im Medaillenspiegel zufrieden sein, doch ohne den Eiskanal hätte das nicht geklappt.

Das Ziel ist erreicht. Eine Medaillenanzahl zwischen Sotschi (19) und Pyeongchang (31) stand auf dem Anforderungsprofil für die deutschen Sportlerinnen und Sportler. Mit 27 Plaketten bedeutet das: Klassenziel locker geschafft, Versetzung nicht gefährdet.

Trotz Platz zwei im Medaillenspiegel bleibt ein beklemmendes Gefühl
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Das sind die deutschen Medaillengewinner bei Olympia
Foto: dpa

Ohne Eiskanal wäre die deutsche Bilanz eine andere

Allerdings, und das ist die Kehrseite der Medaille, wären ohne den Eiskanal ernüchternde Olympische Spiele in der Bilanz gestanden. Skeletoni, Bobfahrer und Rodler waren die Garanten, dass die Verantwortliche auf der Heimreise ein Lächeln im Gesicht haben.

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Nicht nur wegen der Aussicht, endlich die Olympische Blase verlassen und sich wieder frei bewegen zu können. Das Gefühl des Eingesperrtseins hat die gesamten Spiele angedauert. Bei allen Beteiligten. Das hat gezerrt, es gibt kaum einen aus dem Team, der China ungern verlässt. Wenngleich Organisation und Sportstätten perfekt waren. Ein beklemmendes Gefühl aber bleibt - alleine beim Gedanken an die politische Situation im Gastgeberland.

Trotz der erfreulichen Anzahl an Medaillen müssen sich einige Verbände Sorgen um die Zukunft machen. Die Snowboarder blieben weit hinter den Erwartungen, auch die Biathleten und alpinen Skifahrer hatten sich mehr von den Spielen versprochen. Immerhin gelang am Sonntag noch Silber im Teamwettbewerb. Das versöhnt. Nun waren die Bedingungen wegen Kälte und Wind nicht immer einfach. Aber gerade solche Herausforderungen sind es, die als Spitzensportler zu bestehen sind. Und das schafften bei weitem nicht alle deutschen Hoffnungsträger.

In Sachen Pandemie waren die Sportler sicher - das aber hatte seinen Preis

Einen Rückschlag musste das Eishockey-Team der Männer hinnehmen. Immerhin war es von Schnee, Kälte und Wind in der Eishalle verschont. Hatten vor vier Jahren die Augen noch silbern geglänzt, schieden sie diesmal bereits vor dem Viertelfinale aus. Zumindest, und das ist die gute Nachricht, bringen sie aus Fernost nicht das Coronavirus mit zurück in die Deutsche Eishockey Liga (DEL).

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Während Olympia in den letzten Tagen ohne positive Fälle war, kann das Deutschland nicht von sich behaupten. Zumindest einen Vorteil hatte die weite Reise also für alle. In Sachen Pandemie waren sie an einem der sichersten Orte der Welt. Das aber hatte seinen Preis. Zumal auch sportlich nicht alles nach Wunsch lief. Das aber spielte nicht immer die Hauptrolle. Gesund bleiben, gesund nach Hause kommen – darum ging es. Fast alle haben es geschafft.

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