Wissenslücken wegen Corona: Wo Nachhilfelehrer helfen können
Plus Seit mehr als einem Jahr haben Schüler aufgrund der Pandemie weniger Unterricht. Das reißt Wissenslücken. Wie Nachhilfelehrer versuchen zu helfen und auf welche Probleme sie stoßen.
Im Nachhilfeunterricht wirft Johanna Bichelmaier normalerweise einen Blick über die Schulter ihrer Schüler, zeigt auf Fehler auf den Arbeitsblättern und erklärt Aufgaben erneut. Doch nun ist alles anders. Die meisten Nachhilfeschüler trifft die 21-Jährige online. Dafür sitzt die junge Frau, die im sechsten Semester Grundschullehramt an der Universität in Augsburg studiert, vor ihrem Laptop in ihrem Zimmer in ihrer Wohngemeinschaft.
Digitale Corona-Nachhilfe: Viele Schüler schalten nicht Kamera ein
In der Videokonferenz sind oft nur die Namen der Nachhilfeschüler zu lesen, weil die meisten der Jugendlichen ihre Kamera nicht einschalten möchten. Mehrere Kurse betreut Bichelmaier so jeden Dienstag und Freitag über das Nachhilfeinstitut Schülerhilfe in Augsburg-Hochfeld. In Deutsch, Englisch und Französisch hilft sie Schülern ab der 7. Klasse. Privat gibt Bichelmaier, die gebürtig aus Greifenberg am Ammersee kommt, zusätzlich einem Buben und einem Mädchen in der vierten Klasse Nachhilfe. Dafür geht sie jedoch weiterhin persönlich zu den Familien.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.