Ohne Praktikum in die Praxis: Kaum Berufsorientierung wegen Corona
Plus Wegen Corona sind Praktika ausgefallen und Berufsorientierung hat nur digital stattgefunden. Laut Experten sind Absolventen jedoch nicht benachteiligt.
Ob in Mittelschule, Realschule oder im Gymnasium: Manchmal wissen Schüler nicht, wie es mit ihnen nach dem Abschluss weitergehen soll. Um Schüler bei der Wahl eines Berufs zu unterstützen, ist im Lehrplan die sogenannte Berufsorientierung verankert. Mit ihr sollen die Schüler zum Beispiel durch Praktika herausfinden, in welcher Branche sie später arbeiten wollen. Doch wegen der Corona-Pandemie war die Berufsorientierung in den vergangenen beiden Schuljahren kaum möglich.
Die Eltern haben ihren Kindern geholfen, sich zu bewerben
Maximilian Briegel ist Schulleiter der Mittelschule Wertingen und schildert seine Erfahrungen mit der Berufsorientierung in den vergangenen Monaten. Er sagt, die Eltern hätten während der Corona-Zeit maßgeblichen Anteil daran gehabt, ihre Kinder bei der Berufsorientierung zu unterstützen. „Gewohnte Fördermaßnahmen und Angebote waren über Wochen und Monate nicht mehr möglich.“
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