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  4. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 16. Dezember

Krieg in der Ukraine
16.12.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 16. Dezember

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Alte Menschen vor ihren zerstörten Häusern, Kinder, die in Trümmern spielen: Die Bilder aus der Ukraine machen betroffen. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs sind Flucht und Vertreibung auch in Deutschland wieder Themen, die viele umtreiben. Bei Menschen, die wegen des Zweiten Weltkriegs selbst ihre Heimat in Richtung Deutschland verlassen mussten, kommen nun oft Erinnerungen hoch. Und auch ihre Kinder, Enkelinnen und Enkel berühren die Geschichten der Vertriebenen aus der Ukraine. Wie die eigene Betroffenheit zu großer Hilfsbereitschaft führt, berichtet Simon Kaminski.

Der Tag: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und das ukrainische Volk erhalten 2023 den Karlspreis. Das ist seit Freitag  klar. Mit dem Preis werden Menschen geehrt, die sich um Europa und die europäische Einigung verdient gemacht haben. Begründet wurde die Auszeichnung damit, dass das ukrainische Volk unter Selenskyjs Führung nicht nur die Souveränität seines Landes und das Leben seiner Bürger verteidige, "sondern auch Europa und die europäischen Werte". Die Verleihung soll demnach unterstreichen, dass die Ukraine ein Teil von Europa ist.

Inzwischen zählt die Ukraine die neunte Welle von russischen Raketenangriffen, auch die Infrastruktur ist massiv betroffen. An vielen Orten muss deshalb der Strom abgeschaltet werden. Krankenhäuser, Wasserversorgung, Heizkraftwerke und Kläranlagen sollen aber vorrangig Strom bekommen. Die Schäden sind so stark, dass es dieses Mal offenbar länger dauern wird, bis die Versorgung wiederhergestellt werden kann. 

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Erst Corona-Pandemie, dann Krieg in der Ukraine: Diese Krisen zeigen, wie verwundbar ein Land wie Deutschland ist, wenn es sich zu sehr auf die Globalisierung verlässt und zu wenig noch im eigenen Land herstellt. Mal fehlen Chips, mal Kabelbäume, mal Gas oder nun Medikamente für Kinder. Zweckoptimismus ist da fehl am Platz, kommentiert Stefan Stahl. Dieser übertünche nur das aktuelle Versagen.

Der Krieg in der Ukraine verunsichert auch die französische Bevölkerung. Viele Französinnen und Franzosen fürchten die Folgen für ihr Leben. Wie da ein Sieg der Nationalmannschaft bei der Fußball-WM gute Stimmung machen könnte und wie Präsident Emmanuel Macron das für sich nutzen will, analysiert Birgit Holzer.

Die Region: Die Stadt Ulm will im Jahr 2023 Investitionen in Höhe von 153 Millionen Euro schultern und trotz Krise damit ein Signal der Zuversicht senden. Für die Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine muss die Stadt mit 909.000 Euro fast doppelt so viel ausgeben wie bei der Vorstellung des Haushaltsentwurfs angenommen. Container für Geflüchtete sollen beinahe 3,5 Millionen Euro kosten, ab Januar soll es losgehen.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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