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Clownfische schrumpfen bei Hitzewellen: Überraschende Überlebensstrategie im Klimawandel entdeckt

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Schrumpfender Nemo: Wie Clownfische auf potenziell tödliche Hitzewellen im Meer reagieren

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    Ein Paar besteht jeweils aus einem dominanten Weibchen und einem subdominanten Männchen, das kleiner ist als seine Gefährtin.
    Ein Paar besteht jeweils aus einem dominanten Weibchen und einem subdominanten Männchen, das kleiner ist als seine Gefährtin. Foto: Morgan Bennett-Smith, Newcastle University, dpa

    Wenn Sie jemals „Findet Nemo“ gesehen haben, wissen Sie, dass Clownfische vielen Gefahren im Ozean ausgesetzt sind: hungrigen Haien, gefräßigen Möwen und eifrigen Tauchern, die sie aus dem Wasser holen und in das Aquarium einer Zahnarztpraxis stecken. Was in dem Disney-Pixar-Film nicht erwähnt wird, ist vielleicht die größte Bedrohung, der Nemo und seine kleinen orange-weißen Verwandten entgegensehen: der Klimawandel, der ihre empfindlichen Lebensräume in den Riffen zerstört. Eine neue Studie beleuchtet nun ein seltsames Verhalten, das den orangefarbenen Clownfischen, auch Anemonenfische genannt, offenbar hilft, in wärmeren Gewässern zu überleben.

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