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Handelskrieg mit China: US-Regierung drängt Länder zur Nutzung von Musks Starlink für niedrigere Zölle

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Handelskrieg mit China: US-Regierung drängt Länder zur Nutzung von Musks Satelliten

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    Eine SpaceX Falcon 9-Rakete schießt am 18. Oktober 2024 vom Himmel, gesehen in Alexandria, Virginia. Die Rakete beförderte 20 Starlink-Satelliten in die erdnahe Umlaufbahn.
    Eine SpaceX Falcon 9-Rakete schießt am 18. Oktober 2024 vom Himmel, gesehen in Alexandria, Virginia. Die Rakete beförderte 20 Starlink-Satelliten in die erdnahe Umlaufbahn. Foto: Robert Miller, The Washington Post

    50-Prozent-Zölle für das kleine afrikanische Land Lesotho: Weniger als zwei Wochen, nachdem Präsident Donald Trump diese Maßnahme angekündigt hatte, traf sich die Kommunikationsaufsichtsbehörde des Landes mit Vertretern von Starlink. Das Satellitenunternehmen, das zu SpaceX und damit dem Milliardär und Trump-Berater Elon Musk gehört, hatte sich um Zugang zu Kunden in Lesotho bemüht. Doch erst, nachdem Trump die Zölle angekündigt und Verhandlungen über Handelsabkommen gefordert hatte, erteilten die Staats- und Regierungschefs des rund zwei Millionen Einwohner zählenden Landes Musks Firma die erste Lizenz für Satelliten-Internetdienste, die für zehn Jahre gelten soll.

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