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Honorare von Inhaftierungsfirma an Trumps „Grenzzar“ Homan werfen ethische Fragen auf

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„Korruptionsbedenken“: Verdient Trumps „Grenzzar“ an privater Gefängsnisindustrie?

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    Der Chef der US Einwanderungs- und Zollbehörde Thomas Homan spricht auf einer Pressekonferenz. (Archivbild)
    Der Chef der US Einwanderungs- und Zollbehörde Thomas Homan spricht auf einer Pressekonferenz. (Archivbild) Foto: Andrew Harnik, AP, dpa

    Ein führendes Mitglied der Trump-Regierung, das sich für die Inhaftierung und Abschiebung von Millionen von Einwanderern einsetzt, soll fragwürdige Beratungshonorare bekommen haben. Wie die Bundesethikkommission kürzlich berichtet hat, soll ihn ein Unternehmen bezahlt haben, das eine Haftanstalt betreibt und von den verschärften Maßnahmen wohl finanziell profitieren wird. Bevor er in die Regierung eintrat, verdiente der „Grenzzar“ Tom Homan laut dem Bericht ein Honorar in unbekannter Höhe als Berater für einen Geschäftsbereich der Geo Group – einem von zwei Unternehmen, die den Großteil der Einwanderungshaftanstalten des Landes betreiben.

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