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Junge Amerikanerin trotzt neuen Regeln für Trans-Athleten in den USA

Die Trans-Athletin Eliza Munshi wartet in der Schlange mit ihren männlichen Teamkollegen, bis sie mit ihrem Diskuswurf an der Reihe ist.
Foto: Allison Robbert, The Washington Post
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Neue Realität in den USA: Junge Trans-Athletin tritt nun gegen Männer an

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    Eliza Munshi kniet auf dem Boden ihres Schlafzimmers und biegt ihre Wimpern zurecht. Sie tupft Glitzer in die Augenwinkel und flicht ihr Haar. Dann schlüpft sie in ihr grünes Trikot und macht sich auf den Weg zu ihrem ersten Leichtathletik-Wettkampf. An der Falls Church High School in Virginia wartet sie auf einen Probewurf im Diskuswerfen und nimmt ihren Platz in einer Reihe von jungen Männern ein. Läufer sprinten auf der Bahn vorbei, Trainer haben in der Nähe alles im Blick. Eliza ist nervös. Als sie sich im Februar für Leichtathletik bewarb, hatte sie sich das anders vorgestellt. Aber in diesem Monat unterzeichnete Präsident Donald Trump eine Durchführungsverordnung, die es Transgender-Mädchen wie Eliza verbietet, in Sportmannschaften für Mädchen und Frauen anzutreten.

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