Touristen wollen wegen Trump nicht mehr in die USA reisen: Milliardenverluste drohen

Washington Post

Viele Touristen streichen wegen Donald Trump ihre USA-Reisepläne

Immer mehr Reisende meiden die USA wegen der Stimmung unter Präsident Trump. Nationalparks und Freizeitparks wie Disney World spüren die Folgen. Der Tourismusbranche drohen Milliardenverluste.

Von Abha Bhattarai |

18.03.25, 18:00 Uhr

Mehrere US-amerikanische Fluggesellschaften warnten letzte Woche vor einer sinkenden Nachfrage. Wegen der Politik von US-Präsident Donald Trump nehmen viele Touristen Abstand von Reisen in die USA. Foto: Tannen Maury, dpa (Archivbild)

Reisende aus der ganzen Welt machen sich Sorgen wegen der Handelspolitik und der kriegerischen Rhetorik von US-Präsident Donald Trump. Deshalb sagen viele ihre Reisen in die USA ab. Das kostet die amerikanische Tourismusbranche Milliarden von Dollar – gerade in einer Zeit, in der die Wirtschaft schwächelt. Kanadier reisen seltener nach Disney World oder zu Musikfestivals. Europäer meiden die Nationalparks der USA. Chinesische Touristen entscheiden sich stattdessen für Australien.

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