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US-Wahl 2024: Kamala Harris schafft Sympathien in North Carolina: Ein neuer Wind gegen Trump?

Washington Post

Harris gewinnt Sympathien in North Carolina – und setzt Trump unter Druck

Der US-Bundesstaat North Carolina war für die Demokraten unerreichbar, seit Barack Obama ihn 2008 kurzzeitig blau färbte. Jetzt weckt Kamala Harris Hoffnungen bei den Demokraten.
Von Hannah Knowles und Yasmeen Abutaleb
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    Der Armeeveteran und unabhängige Wähler Lawrence Call Jr. stimmte 2016 für Donald Trump, sagt aber, dass er in diesem Wahlzyklus wahrscheinlich für Vizepräsidentin Kamala Harris stimmen wird.
    Der Armeeveteran und unabhängige Wähler Lawrence Call Jr. stimmte 2016 für Donald Trump, sagt aber, dass er in diesem Wahlzyklus wahrscheinlich für Vizepräsidentin Kamala Harris stimmen wird. Foto: Logan Cyrus, Washington Post

    Lawrence Call Jr. aus Charlotte, North Carolina, will nicht noch einmal für Donald Trump stimmen. „Als Mensch kann ich ihn nicht ausstehen“, sagt der 57-Jährige einem demokratischen Wahlkämpfer vor seiner Haustür. Und Präsident Joe Biden ist seiner Meinung nach zu alt. Aber jetzt hat Call eine andere Option: Vizepräsidentin Kamala Harris.

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