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USA: Trumps schickt Soldaten an die Grenze zu Mexiko, aber es kommen kaum Migranten

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An der US-Grenze zu Mexiko stehen tausende Soldaten – aber kaum Migranten

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    Mitglieder der Nationalgarde überwachen die U.S.-Mexico Grenzzone in El Paso. Schon länger ist es dort relativ ruhig.
    Mitglieder der Nationalgarde überwachen die U.S.-Mexico Grenzzone in El Paso. Schon länger ist es dort relativ ruhig. Foto: Anna Watts, The Washington Post

    Überall in der Stadt gibt es deutliche Spuren, dass die US-Soldaten eingetroffen sind. Die beiden Hotels, die dem Hauptquartier der Grenzpatrouille am nächsten liegen, sind ausverkauft. Ein örtliches Fitnessstudio und ein Friseursalon bieten Rabatte für Männer und Frauen in Uniform an. Und jeden Donnerstag können Gäste mit ihrem Militärausweis im mexikanischen Restaurant Molcajetes bei Speisen und Getränken sparen. Mehrere hundert Soldaten im aktiven Dienst trafen Ende Januar in der texanischen Stadt Del Rio ein, nachdem Präsident Donald Trump eine Militäroperation angekündigt und den Einsatz von Truppen an der südlichen Grenze angeordnet hatte. Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums wurden inzwischen 3.600 Soldaten und Soldatinnen, hauptsächlich von der US-Armee und den Marines, entsandt, um bei der Überwachung der Landgrenze des Landes zu Mexiko zu helfen.

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