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Verteidigungsminister Pete Hegseth: Seine Signal-Chats und die brisanten Militäreinsätze im Fokus

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Wenn der US-Verteidigungschef mit der Familie plaudert: Die Hintergründe zu Hegseths Signal-Chats

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    Verteidigungsminister Pete Hegseth gibt am 21. März vor dem Weißen Haus ein Fernsehinterview.
    Verteidigungsminister Pete Hegseth gibt am 21. März vor dem Weißen Haus ein Fernsehinterview. Foto: Demetrius Freeman, The Washington Post

    Die Kontroverse begann, als Jeffrey Goldberg, Chefredakteur des Magazins „The Atlantic“, vergangenen Monat berichtete, dass er in einen Gruppenchat aufgenommen worden sei, in dem Hegseth sensible Informationen weitergegeben habe. Am Sonntag berichtete die „New York Times“, dass Hegseth ähnliche Details in einem separaten Signal-Chat diskutiert habe, dieses Mal unter Einbeziehung seiner Frau, seines Bruders und seines persönlichen Anwalts. Weder Hegseth noch das Weiße Haus haben die Echtheit der Nachrichten bestritten, aber sie haben betont, dass die weitergegebenen Informationen nicht geheim waren. Dennoch hat die Kritik zugenommen, da Gesetzgeber, ehemalige Beamte und Cybersicherheitsexperten hinterfragen, ob Hegseth nationale Verteidigungsinformationen falsch behandelt hat – und ob die Trump-Regierung genug tut, um diese zu schützen. Ein Überblick, was man über die privaten Chats wissen muss.

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